Saarbrücker Erklärung des DBSH

Angesichts der fortgesetzten Kürzungen bei sozialen Leistungen und Diensten fordert der Verband von der Politik ein wirkliches „Armutsbekämpfungskonzept“ und eine solidarische Beteiligung der Bezieher von höheren Einkommen und von Unternehmen an den Sozialkosten. In seiner „Saarbrücker Erklärung“ betont der Verband die besondere Verpflichtung der Profession zur Parteinahme für Arme.  Für soziale Dienstleistungen müsse es festgesetzte Standards geben, um Quantität und Qualität zu sichern. „Hilfe darf nicht zur Marktware verkommen“, so der Verband.

Saarbrücker Erklärung des DBSH

Internetseiten des DBSH: www.dbsh.de