EFTA-Kongress erfolgreich

Rund 1200 Teilnehmer des Kongresses, der in diesem Jahr zugleich die Jahrestagung der DGSF war, kamen aus dem Ausland. An den vier Tagen vom 29. September bis 2. Oktober diskutierten die Teilnehmer in zahlreichen Veranstaltungen die neuesten Erkenntnisse der Systemische Therapie und Familientherapie. "Die Systemische Therapie als wissenschaftlich fundierte und nachgewiesene Methode muss auch in Deutschland anerkannt werden", forderte Kongresspräsident Dr. Kurt Ludewig zum Abschluss der Veranstaltung. Die Verbände, die den Kongress für den Europäischen Familientherapieverband organisiert haben, DGSF und Systemische Gesellschaft, hoffen, dass der große Erfolg des Kongresses zu Veränderungen beiträgt: Denn in Deutschland wird die Systemische Therapie nicht als wissenschaftlich begründetes Verfahren anerkannt obwohl sie weltweit als wissenschaftlich anerkannte Methode gilt. Kongressbilder im Internet unter www.efta2004.de, zahlreiche Pressemitteilungen zum Kongress unter dem Link "Pressemitteilungen".