Ambulante kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung gefährdet

Bislang konnten Familien mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen sich mit sehr guten Erfolgsaussichten an die niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater oder an die kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanzen wenden. Durch die Streichung der Sozialpsychiatrievereinbarung zum Ende des Jahres wird es den niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern nicht mehr möglich sein, eigens dafür eingestellte Mitarbeiter aus dem sozialpädagogischen, psychologischen oder ergotherapeutischen Feld zu finanzieren. Dadurch wird nicht nur die Qualität der Arbeit leiden, sondern es können auch deutlich weniger Kinder und Jugendliche Hilfe erfahren.

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