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Corona: Rat auch aus der Beratungsprofesssion einholen

Veröffentlicht: 24.04.2020, aktualisiert: 24.04.2020
Die längerfristig zu erwartenden gesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen, die die Coronavirus-Pandemie auslöst, seien so gravierend, dass jetzt die Einbindung von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Professionen in beratende Gremien erforderlich sei, schreibt die DGfB in einem Offenen Brief an Regierungsveranwortliche.

Der zu erwartende langanhaltende Krisenzustand mache spezifische Interventionen in den unterschiedlichen Feldern notwendig, um die Menschen mit ihren Belastungen und in den Krisen aufzufangen und mit ihnen konstruktive Wege zu entwickeln. Aufforderung und Angebot der DGfB, bei  der die DGSF neben 23 weiteren Verbänden Mitglied ist: "Binden Sie jetzt Expertinnen und Experten weiterer Professionen ein. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich auch die Zusammenarbeit mit professionellen Beraterinnen und Berater unserer Mitgliedsverbände.
Sprechen Sie uns an"

Zum Offenen Brief vom 22. April 2020

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