Netzwerk Macht- und Diskriminierungskritik
Das Netzwerk Macht- und Diskriminierungskritik trifft sich am 18./19. März 2023 in Präsenz in Köln.
Das Treffen ist an alle Interessierten gerichtet, die den Wunsch haben eine diskriminierungs- und machtkritische Haltung in ihren jeweiligen systemischen, beratenden oder therapeutischen Arbeitsbereichen einzubeziehen, auszubauen oder weiterzugeben. Hierbei ist es nicht nötig, Mitglied der DGSF zu sein.
Nach einem spannenden ersten Netzwerktreffen im Jahr 2022 soll es dieses Mal darum gehen, wie wir als Netzwerk in Institutionen (z.B. in der DGSF, in Ausbildungsinstituten oder unseren Arbeitsbereichen) Macht- und Diskriminierungskritik fördern können. Dafür haben wir Felicia Köttler
(sie/ihr) von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus eingeladen, die uns am Samstag mit dieser Frage begleiten wird.
Anmelden könnt Ihr euch über die Mailadresse:
anmeldung-netzwerk-macht-kritisch@posteo.deDie Räumlichkeiten bieten Platz für maximal 20 Teilnehmende. Wenn alle Plätze belegt sind, wird es eine Warteliste geben. In einer Erinnerungsmail werden die ersten 20 Anmeldungen gebeten ihre Anmeldung verbindlich zu bestätigen. Ab dem 15.02.23 werden dann Personen von der Warteliste nachrücken, damit noch genug Zeit besteht Anreise und Unterkunft zu planen.
Ort:
Das Treffen findet in den Nebenräumen des NS-Dokumentationszentrum
(Appellhofplatz 23-25, D-50667 Köln) statt. Die Räumlichkeiten sind
barrierefrei zugänglich. Meldet Euch bitte im Vorhinein, wenn Ihr den
Aufzug braucht, damit wir die Hintertür öffnen können. Bitte meldet Euch
auch gerne, wenn ihr noch Fragen zu den Räumlichkeiten habt.
Zeit:
Das Netzwerktreffen startet am Samstag den 18.03.2023 um 11.00 Uhr und
endet um 17.00 Uhr. Danach wird es die Gelegenheit geben noch gemeinsam
essen zu gehen. Wenn Eure finanzielle Situation das nicht erlaubt, sagt
Bescheid, wir finden eine Lösung. Am Sonntag geht es von 11.00 Uhr bis
14.30 Uhr weiter.
Wir freuen uns sehr auf spannende 2 Tage mit Euch!
Liebe Grüße
Julia Krebber (sie/ihr), Laura Schacht (sie/ihr) und Carla Wisselmann
(keine/sie/ihr)