Familienwandel und Liebe im 21. Jahrhundert

"Liebe im 21. Jahrhundert", "Familien im Wandel – Wandel in Familien" oder "Familientherapie ohne Kinder?" – das sind Themen der zweiten wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) vom 2. bis 5. Oktober 2002 in Freiburg. Die DGSF-Tagung bietet neben Plenarveranstaltungen zahlreiche Symposien, Seminare und Workshops: von Einführungsveranstaltungen in "Systemisches Denken und Handeln" über praxisnahe Workshops zur Systemischen Therapie und Familientherapie bis hin zu Symposien wie "Familienaufstellungen als Systemische Therapie?".

Die DGSF ist ein im Jahre 2000 aus dem Zusammenschluss zweier Verbände (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie, DAF, und Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten, DFS) entstandener, berufsgruppenübergreifender Fachverband für systemische Therapie, Beratung und Supervision. Derzeit vertritt der Verband rund 1500 Mitglieder.

Die Tagung mit dem Rahmenthema "Systemische Praxis: Ansprüche, Wirklichkeiten, Visionen" wird für die DGSF veranstaltet vom Freiburger Familientherapeutischer Arbeitskreis (FFAK) zusammen mit der Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum Freiburg.

Informationen und Anmeldung beim Tagungssekretariat unter<br />
Telefon (0761) 270-6843 Fax –6943

E-Mail FFAK@pss1.ukl.uni-freiburg.de<br />
Internet: "www.dgsf.org":http://www.dgsf.org/ .

verantwortlich:

Bernhard Schorn
DGSF
Pohlmanstraße 13
50735 Köln

Fon (0221) 61 31 33
Fax (0221) 9 77 21 94

E-Mail: schorndgsf.org