Die DGSF heißt jetzt Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie

Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) hat ihren Namen verändert und heißt jetzt Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie. Das bewährte Kürzel DGSF behält der Verband bei. Mit der Ergänzung des bisherigen Namens um den Begriff Beratung will die DGSF die zahlreichen „nicht-therapeutischen“ Berufsfelder, in denen „systemisch“ gearbeitet wird, auch im Namen darstellen.

Die DGSF ist ein berufsübergreifender Fachverband mit mehr als 3500 Mitgliedern. Der überwiegende Teil der Mitglieder arbeitet auch „beratend“: in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Behindertenarbeit oder Suchthilfe, in unterschiedlichsten Feldern der Sozialarbeit, als Supervisor oder Coach.

Die DGSF wurde vor zehn Jahren gegründet als Zusammenschluss von zwei Vorgängerverbänden – Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF) und Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten (DFS) – mit damals rund 1300 Mitgliedern. Die DGSF wächst seit ihrer Gründung kontinuierlich. Vor allem Psychologen, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter oder Diplom-Pädagogen sind Mitglied des gemeinnützigen Vereins. Angehörige weiterer psychosozialer Berufsgruppen, Ärzte, Lehrer, Theologen, Wissenschaftler oder mehr im „Profit-Bereich“ beheimatete Coachs sind ebenso in der DGSF organisiert wie mehr als 100 Institutionen, die sich dem systemischen Denken und Arbeiten verpflichtet fühlen. Dazu gehören zahlreiche Institute, die systemische Aus- und Weiterbildung anbieten.

verantwortlich:
Bernhard Schorn, DGSF
Christophstraße 31 | 50670 Köln
Fon (0221) 61 31 33 | Fax (0221) 9 77 21 94
E-Mail: schorn@dgsf.org