Prämierte Arbeiten

2014 bekam Dr. Antonia Wunderlich den ersten Preis für ihre Abschlussarbeit: „Zwischen Expertise und Wertschätzung: Was Kunst-Dialoge mit Museumsbesuchern so lohnenswert macht“, geschrieben als Abschluss einer systemischen Weiterbildung beim Kölner Verein für systemische Beratung. Michael Roubas Arbeit „Führung im Kontext Virtueller Teamarbeit – Eine Fallanalyse aus systemischer Perspektive“ wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet, Rouba absolvierte seine Weiterbildung bei der GST, Berlin. Den dritten Preis bekam Jennifer Gerding für ihre auch beim ‚Kölner Verein‘ geschriebene Abschlussarbeit: „Wirkung und Bedeutung der systemischen Haltung in der Beratung von traumatisierten und/oder bindungsgestörten Jungen“.

2013 erhielt Carina Hollenbach den ersten Preis für ihre Arbeit "Systemische Foto-Therapie - wie können Bilder in systemische Beratungs- und Therapiearbeit eingebunden werden?". Den zweiten Preis bekam Rita Quasten, Titel ihrer Arbeit war "Du sollst nicht töten! Und wenn doch? Professionelle Tötungshandlungen als Herausforderung für die systemische Therapie". Mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde Anya Tetzlaffs Arbeit "Möglichkeiten und Grenzen systemisch-therapeutischer Praxis in der Rolle des Sozialarbeiters in der stationären Kinder- und Jugendhilfe".

2012 erhielt die Abschlussarbeit von Dr. Holger von der Lippe (Abschlussarbeit beim Context-Institut, Berlin) den ersten Preis. Thema der Arbeit: „Ego-zentrierte Netzwerke als ‚Genosoziogramm‘ – zu den Möglichkeiten der Kombination von Genogramm und Soziogramm in Forschung und Praxis“. Der zweite Preis ging an Natalia Harms, die ihre systemische Weiterbildung beim „Kölner Verein für systemische Beratung“ absolviert hat. Der Titel ihrer Arbeit: “Zwischen Verwaltung und Beratung: Systemische Arbeit mit arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen von Alg-II-Leistungen“.

2011 erhielt Annika Sobek den ersten Preis für ihre Arbeit "Systemische Arbeitsansätze in der Beratung von Stalking-Betroffenen", Abschlussarbeit geschrieben bei der GST, Berlin. Den 2. Preis bekam  Dorothee Stieber-Schöll für ihre Arbeit "Spielend Familie leben", ein Spiel, das in der Beratungspraxis eingesetzt werden kann, entwickelt als Abschlussarbeit bei den Kaiserswerther Seminaren, Düsseldorf.

2010 erhielten Rebecca Reisbeck-Thamm „Systemische Therapie und Familientherapie unter den besonderen Bedingungen der Sozialpädagogischen Familienhilfe“ (Abschlussarbeit geschrieben beim Freiburger FFAK) und Annkatrin Mende: „Das Lächeln der Moleküle - zur Macht der Worte“ (geschrieben beim Magdeburger isft) je den 2. Preis; die Arbeit von Andreas Schmitt „Wenn durchsichtige Mauern umgangen werden - Widerstand und Zwang in der systemischen Beratung“ geschrieben beim „Kölner Verein“ erhielt den 3. Preis.

2009 wurde die Abschlussarbeit von Susanna Neef mit dem ersten Preis ausgezeichnet, ihr Thema: „Beratungsarbeit im fachlichen Spannungsfeld zwischen Psychologie-Diplom und systemischer Orientierung“. Der zweite Preis ging an Anne Brücken für die Arbeit „Systemische Lebens- und Trauerbegleitung von Familien mit schwer kranken und behinderten Kindern“. Beide Abschlussarbeiten wurden im Rahmen der Beratungsweiterbildung beim Kölner Verein für systemische Beratung erstellt.

2008 wurde die Arbeit von André Kleuter: „Mythos Mobbing? Systemische Ansätze in der Beratung von Mobbingbetroffenen“ (im Rahmen der Weiterbildung beim Hamburger Institut HISW erstellte Abschlussarbeit) mit dem Maria-Bosch-Förderpreis ausgezeichnet. (Der Beitrag wurde überarbeitet in der Zeitschrift Kontext veröffentlicht: pdf-Datei)

2007 wurde die Arbeit von Rita Otto "Ankommen in Deutschland, Interventionen und Haltungen systemischer Beratung im Rahmen der Begleitung einer Migrantin", geschrieben im Rahmen der systemischen Weiterbildung beim Institut "praxis", Hanau und Hannover ausgezeichnet. Einen Sonderpreis gab es für „Thannivomyka“, ein Spiel zur Einführung in die systemische Praxis, das eine Absolventengruppe vom Bildungszentrum Jugendhof Vlotho als Abschlussarbeit entworfen hat.

2006 wurde die Arbeit von Diana Hein mit dem Titel: „Familie, Arbeitslosigkeit und Arbeit. Systemische Grundlagen für die Beratung von Arbeitslosen und ihren Familien“ (verfasst am FST Halberstadt (www.fst-halberstadt.de) mit dem Maria-Bosch-Förderpreis ausgezeichnet. Die Arbeit zum runterladen (pdf-Datei).

2005 Den ersten Preis erhielt Gabriele Melcher, Weiterbildungsabsolventin am FFAK Freiburg, den zweiten Sonja Geist, Weiterbildungsabsolventin beim Kölner Verein für Systemische Beratung, und der dritte Preis ging an Thorsten Gräff, ebenfalls Weiterbildungsabsolvent beim Kölner Verein für Systemische Beratung. Seit 2005 heißt der bisherige"Förderpreis für Abschlussarbeiten" nun "Maria-Bosch-Förderpreis" in Würdigung der besonderen Verdienste von Maria Bosch bei der Einführung familientherapeutischer Fort- und Weiterbildung in Deutschland.