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Fachgruppe Systemische Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung

Kolleg*innen aus den Arbeitsgebieten Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung engagieren sich in dieser Fachgruppe, um sich kollegial mit systemischer und konstruktivistischer Brille auszutauschen, Fachtage zu aktuellen Themen zu veranstalten und Workshops bei den Jahrestagungen anzubieten.

Zweimonatlich treffen sich die Mitglieder der Fachgruppe zu Online-meetings. Dieses aus der Not geborene Format hat sich sehr bewährt, weil es auch Teilnehmenden aus allen Himmelsrichtungen ermöglicht, mit vertretbarem Aufwand an den Treffen der Fachgruppe teilzunehmen. Damit wir uns dabei nicht persönlich aus den Augen verlieren, finden im Jahr ca. drei Präsenstreffen statt. Auch hier bemühen wir uns darum, an verschiedenen Orten der Republik zu sein und folgen gern den Einladungen von Kolleg*innen in ihre Wirkungsbereiche!
Die Treffen dienen der Gestaltung fachlicher Projekte und dem persönlichen Austausch. Neben den organisatorischen Themen hat jede Sitzung einen inhaltlichen Schwerpunkt.

Wir veröffentlichen im Kontext der Fachgruppe erarbeitete oder von Mitgliedern verfasste Texte in e-Readern und unterstützen den Verband bei der Weiterentwicklung von Weiterbildungscurricula. Wir sind durch den DGSF-Geschäftsführer Bernhard Schorn bzw. die Fachreferentin für arbeitsweltliche Arbeitsfelder, Claudia Wessling, mit vielen anderen Coachingverbänden im RTC Roundtable Coaching e.V. vertreten und bringen dort unsere systemische Sichtweise ein. In der Struktur der DGSF sind wir dem Fachbereich „Arbeitsweltliche Beratung“ zugeordnet.

Die aktive Mitarbeit in unserer Fachgruppe steht allen Interessierten offen! Informationen und Einladungen zu den Treffen erhalten Sie über unseren E-Mail-Verteiler.

Bei Interesse an einer Mitarbeit nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf:

Sprecherin und Sprecher:
Gunda Busley, Maurice Malten und Peter Wattler-Kugler
E.Mail: 

 

Fachgruppentreffen 2023/24

Liebe Mitglieder der Fachgruppe und liebe Supervisor:innen, Coaches und Organisationsentwickler:innen mit Interesse an der Fachgruppe

hier seht ihr die Terminplanung, soweit sie im Moment gediehen ist. Es warten Präsenztermine und Online-Termine via Zoom auf uns. Die Treffen im virtuellen Raum behanlten wir bei, die während der Pandemie einst aus der Not geboren waren. Viele, die weiter entfernt wohnen und/oder zuvor den Aufwand langer Anreisezeiten gescheut haben, ermöglichen sie die aktive Teilnahme und Mitgestaltung er Fachgrppe.

Die jeweiligen Themen entwickeln wir nach gemeinsamen Interessen. Eine Erinnerung mit Zeit- und Ortsangaben erhalten alle Fachgruppen-Mitglieder sowie Interessierte in unserer eMail-Liste von uns zeitnah zum jeweiligen Termin. Eine Anmeldung sowohl zu den Präsenz wie den Online-Terminen ist au Planunggründen zwingend erforderlich. Zu den virtuellen Treffen versenden  wir personalisierte Zugangslinks. Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen link, der (spätestens) mit Versand des newsletters hinter dem jeweiligen Termin steht. Den inhaltlichen Planungsstand könnt ihr unserem Themenpadlet unter https://padlet.com/fachgruppesco/Bookmarks entnehmen und die thematische Arbeit dort aktiv mitgestalten. Wir freuen uns immer über Impulse, Ideen und Mitwirkung!

 

Präsenz-Termine


Einladungen zu den Treffen erfolgen per mail zwei bis vier Wochen vor den Terminen. Anmeldung durch formlose eMail an die Fachgruppensprecher:innen oder wie im Einzelfall angegeben.

Online-Termine


Unterschiedliche
Werktage in den geraden Kalendermonaten, jeweils in der Zeit zwischen 17 und 19.30 Uhr.

26. Januar 2024 | 10 bis 17 Uhr  Oberhausen


am 1.12.2023 | 17:00- 19:30 Uhr

Achtung: Termin fällt krankheitbedingt aus!
Wir sehen uns im Neuen Jahr!

 

Online-Termine 2024, jeweils 17.00 - 19.30 Uhr:

Dienstag, 06. Februar 

Dienstag, 09. April

Dienstag, 04. Juni 

Dienstag, 29. Oktober

Dienstag, 10. Dezember 

Registrierungslinks folgen!

 


Multiperspektivische Aufstellungen

(ausführliche Beschreibung siehe Folgeabschnitt)

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.

Anmeldung bis spätestens 22. Januar 2024 
Hier geht es zur Registrierung.

 

Termine für weitere Präsenztage 2024 folgen in Kürze!

Es gibt Einladungen nach Lüneburg und nach Nürnberg. Außerdem findet ein Tag in Kölle in der Geschäftsstelle statt.

Infos

  • Online-Treffen finden erst ab 3 Anmeldungen statt.
  • Aktives Anmelden ist uns lieber als die Gründe der Absage zu erfahren. 😉

 Fragen oder Ideenvorschläge erbeten jeweils über

 

 

 

 

EINLADUNG ZUM PRÄSENZ-TERMIN AM 26. JANUAR IN OBERHAUSEN, 10 – 17 UHR
"
MULTIPERSPEKTIVISCHE AUFSTELLUNGEN" (Nachholtermin)

Was verstehen wir unter Multiperspektivischen Aufstellungen?

Es gibt eine Vielzahl von systemischen Aufstellungsformaten und eine Vielzahl von Methoden, die zur Anwendung kommen: So können Aufstellungen etwa mit Puppen, Spielfiguren oder ähnlichen, spontan mit Gegenständen aller Art, mit „Bodenankern“ oder etwa mit Stellvertretenden, also realen Personen erfolgen, die wiederum für reale Personen, für bestimmte Rollenträger:innen stehen, aber auch Gegenstände und Sachverhalte aller Art stehen. Gemeinsam ist den meisten Aufstellungen, dass es einen „Fokus“ gibt, eine Person, aus deren Perspektive die subjektive Realität (Wirklichkeit) abgebildet wird.

Beschäftigen sich mehrere Personen etwa mit dem gleichen Team und derselben Gruppe, ist es ein übliches Vorgehen, mehrere Aufstellungen zum gleichen Gegenstand nebeneinander zu stellen. Und interessanterweise berichten Stellvertreter:innen, die in diesen Aufstellungen befragt werden, mitunter höchst Unterschiedliches über ihre Empfindungen und Gefühlen.

Was aber passiert, wenn die unterschiedlichen Sichtweisen in ein und die gleiche Aufstellung Eingang finden? Und was erst, wenn die Personen, die aufgestellt werden, als Akteure selbst im Raum sind, also nicht nur verschiedene Sichtweisen, sondern auch ganz verschiedene Arten von Betroffenheit haben?

Das sind keine akademischen Fragen – das vielleicht auch – sie resultieren hier aber aus der praktischen Arbeit, wenn z.B. nur wenig Zeit zur Verfügung steht, aber all die im Raum vorhandenen Sichtweisen zum Tragen kommen sollen.

Wir wollen uns diesen Fragen experimentell – auf Basis Eurer Erfahrungen, Eurer Aufstellungspraxis und Eurer Lösungen nähern. Gemeinsam werden wir so ein lehrreiches und inspirierendes Fachgruppentreffen gestalten.

Fachlich unterstützen und anleiten wird uns an diesem Tag Sabine Wellmann-Schillinger

Dipl. Sozialarbeiterin/ Dipl. Sozialpädagogin, Zertifizierte Aufstellungsleitung (ISBUS) und Sprecherin der DGSF Fachgruppe systemische Aufstellungen, Systemische Supervisorin (DGSF)/ Systemische Coachin (DGSF), Lehrende FOM, Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ Staatlich anerkannte Erzieherin,www.wellmann-online.de

PROGRAMMÜBERSICHT

  • 10:00 Uhr  
    Ankommen – Begrüßen – Kennenlernen
  • 10:30 Uhr
    Check-In und Erkenntnisinteressen
  • 11:15 Uhr
    kleine Einführung in die Aufstellungsarbeit
  • Ab 11:45 Uhr
    Arbeit an praktischen Fällen der Teilnehmenden
  • 12:45 Uhr
    Mittagsimbiss (Pizza und Salate)
  • 13:45 Uhr:
    Fortsetzung der praktischen Aufstellungsarbeit
  • 15:45 Uhr
    weitere Themen der Fachgruppe
  • 16:45 Uhr
    Check-out und Abschluss des Fachgruppentreffens

 

Termin

26: Januar 2024 | 10 -17 Uhr

Veranstaltungsort

 Medikon, Oberhausen

Adresse:

Max-Planck-Ring 66A, 46049 Oberhausen

Anreise

Ab Oberhausen Hbf mit den Buslinien 956,960 und 961 letzterer mit dem geringsten Fußweg von 250m

Gebühr

Kostenfrei für alle DGSF-Mitglieder
Tagungsgetränke, Mittagsimbiß und Snacks werden gestellt.
An- und Abreisekosten zahlt jede/r selbst. Auf Antrag kann ein Reisekostenzuschuß
gezahlt werden.

Anmeldung
bis spätestens
1. November 2023

Hier geht es zur Registrierung.
Bitte tragt unbedingt auch Eure eMail-Adresse mit ein, damit alle Teilnehmenden wegen Anreise ggf. Kontakt untereinander aufnehmen können An- und Abreise erfolgt selbstorganisiert, gern in Fahrgemeinschaften.

Aktuelles/ Derzeitige Arbeitsschwerpunkte

  • Kampagne Systemischere Arbeitswelt (Info zum Stand der Dinge bei den Fachgruppensprecher:innen oder bei Carolin Rung (CaroRung[at]web.de)
  • Mitwirkung an der Verbandsentwicklung der DGSF

Unser Thema: In derArbeitswelt sichtbar werden als Systemiker:innen

Die DGSF war dieses Mal erstmalig auf dem "Markt der Möglichkeiten" des evangelischen Kirchentages in Nürnberg vertreten. Vom 8. - 11. Juni 2023 haben wir den öffentlichen Auftritt in einem eher noch vertrauten Umfeld geprobt. Denn viele diakonische Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe, im Bereich der Altenhilfe, als Krankenhausbereiber etc. sind Kundinnen und Kunden von systemisch arbeitenden Coaches, Supervisor:innen und Organisationsentwickler:innen - unseren Mitgliedern!
Unser Ziel ist es, mit solchen Aktionen einen Beitrag für eine systemischere Arbeitswelt zu leisten und die arbeitsweltliche Sphäre stärker als Markt für unsere Dienstleistungen zu erschließen. Während im Bereich der Wohlfahrtspflege das Spezifische des Systemischen Ansatzes inzwischen leidlich bekannt ist, stoßen wir im Bereich des Handels, der Industrie und dem zahlreichen Bereichen des Dienstleistungsgewerbes oft noch auf Unkenntnis und Desinteresse. Das wollen wir Schritt für Schritt ändern!

Wer uns statt dessen virtuell besuchen möchte, kann die Landingpage für Systemische Aktivitäten während des Kirchentages nach wie vor aufrufen.

Zum Veranstaltungsflyer

Die Fachgruppe SCO auf dem Markt der Möglichkeiten in Nürnberg.

Über uns / das Fachgruppensprecher:innen-Team stellt sich vor...

Maurice Malten, Supervisor und Systemischer Lehrberater – www.mauricemalten.de
Die gute Zusammenarbeit mit den aktiven Mitgliedern sowie mit dem Sprecher:innen-Team bewegen mich, hier weiter mitzuwirken. Auch in den nächsten Jahren möchte ich gerne mit dafür sorgen, dass wir fachliche Themen aus den Beratungswelten Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung in unsere Gruppenmitte stellen und entlang der Bedarfe der Mitglieder diskutieren. Ich war bis vor kurzem neben meiner Praxis als Berater auch intern als Organisationsentwickler (Leadership & Selbstorganisation) angestellt. Mich Bewegen die Themen der Gruppendynamik und Bindungstheorie sehr, auch um hier Passagen zur OE weiterzuentwickeln. Ich will mithelfen, die OE-bezogenen Wünsche und Themen der Fachgruppenmitglieder in Form von Fachtagungen, Impulsreferaten o.ä. zusammen gestalten zu können!

Gunda Busley, Supervisorin in eigener Praxis seit 13 Jahren.
Sprecherin der Fachgruppe SCO seit 2019. Liebt es zu empowern. - www.supervision-busley.de

Ich habe diese Aufgabe übernommen, weil ich gerne miterleben und sicherstellen möchte, dass die auf den Weg gebrachten Projekte Wirkung entfalten. Außerdem schätze ich die Arbeitsatmosphäre, die hohe Fachlichkeit und den kollegial-freundschaftlichen Austausch in unserer Fachgruppe sehr. Ich bin stolz und glücklich, wie resilient wir in den letzten zwei Jahren im Kontakt geblieben sind und sogar neue Formate kreiert haben. Im Team mit Maurice und Peter möchte ich dazu beitragen, diesen Ort des vertrauensvollen Diskurses live und online weiter zu pflegen. Ich finde es reizvoll, die Arbeitswelt im Verband und das Systemische in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.   

Peter Wattler-Kugler Organisationsentwickler, Supervisor und Coach. Inhaber von iD iNNOVATIVE DDIENSTE KÖLN - www.id-koeln.de  

Trotz meines reifen Alters - ich habe mit 67 Jahren das Rentenalter bereits erreicht - reizt es mich, die „Geschicke der Fachgruppe“ - noch ein wenig weiter mitzugestalten. Ausschlaggebend ist dabei auch, dass wir uns als Sprecher:innenteam sehr gut zusammengerauft haben und in sehr effektiver wie vertrauensvoller Weise kooperieren – und das ganz bewusst, indem wir drei „Lebensphasen“ mit unseren Lebensaltern abdecken. Und das ist wirklich keine Selbstverständlichkeit!  - Kurz zu mir: Ich bin Dipl.Psych., habe in Köln eine kleine Firma für Organisationsentwicklung, Coaching und Supervision Da meine familiären Pflichten inzwischen überschaubar sind, bleibt mir die Zeit, aus der Fachgruppen-Perspektive an der weiteren Verbandsentwicklung mitzuwirken. Das bedeutet für mich, auch weiter dafür einzutreten, dass die arbeitsweltliche „Säule“ des Systemischen Arbeitens sich gegenüber der schon gut vertretenen therapeutischen wie der Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe in einem guten und wechselseitig respektvollem Dreiklang weiter emanzipiert. 

Kommunikation in der Gruppe

https://padlet.com/fachgruppesco/Bookmarks 

Derzeit läuft die Kommunikation über die Fachgruppensprecher:innen. Wir arbeiten aber dran, einen verschlüsselten, datenschutzkonformen, gendersensiblen und deutschsprachigen, klimaneutralen und kostengünstigen Raum zu finden, der all Ihren Ansprüchen gerät wird.

Reader / eBook 

Unsere Gruppenmitglieder haben unter dem Titel "Systemisch gedacht und systemisch gemacht" einen Reader / eBook erstellt, dessen Artikel systemische Methoden und Artikel zur systemischen Führung beleuchten. Es steht hier zum Download bereit.

Archiv/ Rückblick

Auswahl vergangener Veranstaltungen
 

Online-Treffen mit Diskussion zur Verbandsentwicklung der DGSF

Am 4. Oktober 2021 diskutierten Fachgruppenmitglieder im Rahmen eines Treffens zusammen mit Tom Levold über die Verbandsentwicklung.

"Was man von hier aus sehen kann" am 12. September 2020

"Veränderungshype, digitaler Nebel und heiteres Scheitern"

Am 16. März 2018 gestaltete die Fachgruppe den DGSF-Verbandstag in Budenheim bei Mainz. Die Überschrift zum Tag für DGSF-Mitglieder hieß „Mein Job 2018: Veränderungen ohne Ende?! – eine systemische Perspektive“.

 BarCamp "Quo vadis - Systemische Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung?" im Klostergut Besselich

Im Juni 2016 veranstaltete die Fachgruppe einen Fachtag in Form eines innovativen BarCamps im Klostergut Besselich in Urbar. Das Schwerpunktthema lautete: "Quo vadis - Systemische Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung?" (Bericht zum Fachtag)

Dokumentationen und Berichte weiterer vergangener Veranstaltungen finden Sie hier.


Gründung und Entwicklung der Fachgruppe

Bereits auf der Gründungstagung 2000 in Dresden, ergriffen Gisela Keil, Anne Valler-Lichtenberg und Karin Bongers die Initiative, um eine DGSF-Fachgruppe Systemische Supervision ins Leben zu rufen. Das erste Treffen fand im Januar 2001 statt. Die Teilnehmenden verband ihr Interesse an fachlichem Austausch, Vernetzung, Verbands- und Berufspolitik, Konzeptentwicklung Systemischer Supervision und die Formulierung von Standards für Systemische Supervision. 2001 wurde die Gruppe in "Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung" umbenannt. Damit sollte die Verbindung dieser Bereiche in der Fachgruppe zum Tragen kommen und eine Zersplitterung in zu viele Fachgruppen vermieden werden.

Eine von der Fachgruppe mit Unterstützung des DGSF-Vorstandes und der Geschäftsführung durchgeführte Fachtagung fand 2006 in Heidelberg statt. Thema: "Systeme in Bewegung – Ein Fachtag der DGSF zu Sinn und Wirksamkeit Systemischer Supervision". Zeitgleich erschien auch das von einer Arbeitsgruppe, unter Mitwirkung von Mitgliedern der Fachgruppe erstellte Verzeichnis der 280 zum damaligen Zeitpunkt von der DGSF-zertifizierten systemischen Supervisorinnen und Supervisoren.

Die Fachgruppe hat sich auf fast allen DGSF-Jahrestagungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten rund um die Systemische Supervision präsentiert, mit durchweg positiver Resonanz.

Seit 2009 wendet sich die Fachgruppe stärker auch dem Bereich Systemisches Coaching und Systemischer Organisationsberatung zu. Den Auftakt bildete die mit 30 Teilnehmenden gut gelungene Veranstaltung auf der Jahrestagung 2009 in Potsdam, mit den Themen:

  • Schnittstelle Supervision und Coaching (Abgrenzung und Gemeinsamkeiten)
  • Organisationsberatung oder Organisationsentwicklung - nur eine rhetorische Frage?
  • Standortbestimmung innerhalb des Verbandes (Innenansicht und Außenwahrnehmung)