Fotoimpressionen: Jahrestagung 2007 in Neu-Ulm
Jugendhilfe wirkt - sie wirkt besonders gut, wenn es gelingt, Eltern und das soziale Umfeld der Kinder- und Jugendlichen in die Arbeit einzubeziehen. Prof. Michael Macsenaere, Direktor des Institutes für Kinder und Jugendhilfe (IKJ) in Mainz, erläuterte beim Forschungskolloquium Ergebnisse aus 15 Jahren Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung.
Epochenumbrüche von der oralen Stammesgesellschaft über die Schriftgesellschaft und die Buchdruckgesellschaft zur Computergesellschaft: Überschuss an Möglichkeiten infolge neuer Kommunikationsmedien. Einführungsvortrag von Prof. Dirk Baecker.
Begrüßung durch die Veranstalter.
Prof. Ilona Kickbusch: Finanzielle Ressourcen im Gesundheitsbereich haben "dramatisch" zugenommen. Gesundheit selbst werde zur treibenden Kraft als "Determinate des wirtschaftlichen Wachstums, der Produktivität und der Lebensqualität".
Eva Strasser: Globalisierung in der Arbeitswelt heißt auch Zunahme des "Mc-Donalds-Syndroms" - Zunahme von Standardisierung und Prozesstreue.
Der Neu-Ulmer Blick auf das Panorama Ulms: der Sonnenschein lockte so manchen über die Donau (Foto: Katrin Richter).
DGSF-Mitgliederversammlung: Neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt.
Wilhelm Rotthaus (l.) und Friedebert Kröger wurden bei der Mitgliederversammlung beschenkt - hier von Gisal Wnuk-Gette - und beim Tagungsfest mit einem Feuerwerk verabschiedet. (Foto: Gisela Keil)
Jochen Schweitzer (l.) und Rainer Schwing spielten zum Abschied.
Am Samstag: Verleihung des Maria-Bosch-Preises an Rita Otto.
Ein letzter Höhepunkt am Tagungsende: Kurt Ludewigs Vortrag "Zum Menschenbild in der systemischen Therapie"
Abbau: Am Samstag waren auch die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle - Caroline Keuser (l.) und Eva Hanowski - ganz schön geschafft. (Foto: Katrin Richter)
Geschäftssführer Bernhard Schorn am DGSF-Stand (Foto: Katrin Richter)
Gedicht-"Auf-Tankstelle" mit Ivo Ledergerber.
Fotos (sofern nicht besonders genannt): Bernhard Schorn