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DGSF-Vorstandsvorsitzender Dr. Björn Enno Hermans eröffnet den Fachtag "Systemische Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe" 2016 im voll besetzten Maternushaus in Köln.


Einführungsimpulse kamen von Anke Lingnau-Carduck, Sprecherin der Fachgruppe Systemische Kinder- und Jugendhilfe.


"Da geht mir das Herz auf!": Höhepunkt des Vormittags war der Vortrag der aus Ruanda stammenden Esther Mujawayo-Keiner.


Einblick in den gut gefüllten Maternussaal. Die Veranstaltung in Köln war ausgebucht und wurde auch von zahlreiche TeilnehmerInnen ohne Verbandszugehörigkeit besucht.


"Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?: DGSF-Vorstandsmitglied Alexander Korittko hielt einen Vortrag zum Thema „Das Erleben der Kinder bei Umgangskontakten nach häuslicher Gewalt“.


Am Nachmittag verteilte sich das Publikum auf acht Workshops zu den unterschiedlichsten Themen. DGSF-Mitglied Dr. Joachim Wenzel gab interessante Einblicke in das Thema "Neue Medien in Beratung und Therapie".


Gabriele Huth-Schneider führte einen Workshop zum Thema "B.A.S.E - Babywatching" durch.


Sie werde einen "zornigen Vortrag" halten, kündigte Dr. Marie-Luise Conen ihren Abschlussvortrag "Systeme beeinflussen - in der Jugendhilfe" an.


Im Foyer präsentierten sich DGSF-empfohlene Einrichtungen mit ihren Angeboten.


Die Band „Lopango Ya Banka“ sorgte mit kongolesischem Hip-Hop für die musikalische Unterhaltung des Fachtagpublikums.


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