Glaubenssätze - Bedeutung, Entstehung, Identifikation, Auflösung

DGSF-Fachtag unter Leitung von Axel Enke und Iris Peymann in Kooperation mit dem hisw

Glaubenssätze sind tief verankerte Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere und die Welt haben. Es sind stark verinnerlichte Überzeugungen, die häufig nicht bewusst sind. Aus diesem Grund sind Glaubenssätze in Beratungs- und Coachingprozessen für alle Beteiligten von Bedeutung. Für Klient*innen wirken insbesondere negative Glaubenssätze einschränkend und hinderlich. Um ihre eigenen Verhaltens- und Wahlmöglichkeiten zu vermehren, sollten diese daher thematisiert werden. Für Berater*innen können sich die eigenen negativen Glaubenssätze ebenfalls ungünstig auf den Beratungsprozess auswirken. Systemiker*innen benötigen daher Tools, um mit ihren und den Glaubenssätzen ihrer Klient*innen konstruktiv umgehen zu können.