Kinder und Jugendliche im Lockdown schützen

Der Kinderschutzbund fordert in seinem Papier vom 12. Dezember

dazu auf, bei allen Maßnahmen

und Regelungen für die nächsten

Wochen

dafür Sorge zu tragen, Belastungen für Kinder und Jugendl

iche

so gering

wie möglich zu halten.

Beratung un

d Unterstützung sei auch in einem harten Lockdown zu gewährleisten, b

esonders Kinder

und Jugendliche in Maßnahmen der

Jugendhilfe benötigten

auch in den nächsten Wochen verlässliche Unterstützung.

Der Kinderschutzbund fordert zudem,

dass Beratungs

-

und Unterstützungsangebote der Frühen Hilfen vor Ort

in jedem Fall

sicher

ge

stell

t werden müssten.

Das

Positionspapier steht auf www.dksb.de zum Download zu Verfügung.

Die DGSF hat bereits während des ersten Lockdowns

im Frühjahr

kurzfristig einen besonderen "Corona-Beratungspool" zur Unterstützung von Eltern, Kindern, Jugendlichen und Fachkräfte zusammengestellt. Dort haben Verbandsmitglieder schnelle qualifizierte systemische Beratung angeboten, auch ehrenamtlich oder zu reduzierten Preisen.
Speziell für Familien mit kleinen Kindern hat der Verband ein Unterstützungsangebot zusammen mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

entwickelt:

"Krisen bewältigen: Ideen für Familien". Auf elternsein.info sind derzeit mehr als 50 Spielideen, Tools und Anregungen

veröffentlicht unter den Rubriken: "Stark werden und stark bleiben!", "Als Eltern entspannt und gelassen bleiben!", "Dinge, die uns Hoffnung geben!", "Als Familie stark bleiben!", "Gemeinsam etwas Schönes tun!".