Systemische Therapie 2030

Im Heft 1/2020 der Zeiitschrift  der DGSF finden sich Antworten von Ulrike Borst, Reinert Hanswille, Enno Hermans, Johannes Herwig-Lempp, Tanja Kuhnert, Jochen Leucht, Hans Lieb, Matthias Ochs, Cornelia Oestereich, Arist von Schlippe, Fritz B. Simon, Stefan Schmidt, Kirsten von Sydow, Andreas Wahlster und Renate Weihe-Scheidt auf folgende Fragen:

  • Mit welchen theoretischen Modellen, Konzepten bzw. Ansätzen sollten sich systemische Therapeut(inn)en verstärkt auseinandersetzen, welche werden an Bedeutung verlieren? Und warum?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich aus der sozialrechtlichen Anerkennung für die Aus- und Weiterbildung in Systemischer Therapie? Was geht verloren, was wird gewonnen für die Systemische Therapie als multiprofessionelles und transdisziplinäres Konzept?
  • Wie wird systemisches Arbeiten in einer Kassenpraxis Deiner/Ihrer Meinung nach aussehen (Indikation, Diagnostik, Arbeitssetting, Evaluation etc.) und worin wird sie sich von der bestehenden Praxis unterscheiden?
  • Welche Änderungen sind für das Gesundheitssystem und die psychosoziale Versorgung außerhalb des Gesundheitswesens zu erwarten? Sehen Sie/siehst du Konsequenzen für die Felder jenseits der psychotherapeutischen Versorgung und wenn ja, welche?
  • Welche Aufgaben kommen in diesem Prozess auf die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und die Systemische Gesellschaft (SG) zu? Welche Inhalte, Positionen und Aktivitäten müssen in nächster und mittlerer Zukunft aktiv vorangetrieben werden?
  • Welche Vision haben Sie/hast du für eine »Systemische Therapie 2030«?

Mehr Infos: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/zeitschriften-und-kapitel/9501/kontext?c=1724